Sukkot XXL Magdeburg
Forum Gestaltung Brandenburger Str. 10, MagdeburgProgrammgestaltung durch den Förderverein "Neue Synagoge Magdeburg" e.V. und die Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V. AG Magdeburg
Programmgestaltung durch den Förderverein "Neue Synagoge Magdeburg" e.V. und die Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V. AG Magdeburg
Vortrag mit Verkostung in der Sukka Eine Veranstaltung mit dem Museum Synagoge Gröbzig. Achtung: Die Anzahl an Karten ist begrenzt!
Die Synagogen-Gemeinde zu Magdeburg lädt alle Interessierten zu einem gemütlichen Treffen bei Speisen und Getränken in die Sukka ein.
Igor Matviyets berichtet von Sukkot: Was ist der Hintergrund des Festes? Welche Traditionen und Bräuche gibt es und warum sitzen wir draußen in der Sukka und nicht drinnen, wo es schön warm ist? Es gibt auch einen Ausblick auf die direkt danach folgenden Feiertage und natürlich haben Sie die Gelegenheit, Weiterlesen…
Ein Besuch zum Jüdischen Leben in Sachsen-Anhalt. Die Veranstaltung ist nicht öffentlich. Sind Sie an Besuchen an Ihrer Schule interessiert, so wenden Sie sich bitte an Dr. Anton Hieke (Ilan-Bildungsprogramm): anton.hieke@ilan-st.de
Die Synagogen-Gemeinde zu Magdeburg lädt alle Interessierten zu einem gemütlichen Treffen bei Speisen und Getränken in die Sukka ein.
Vor dem Beginn des Schabbat sind alle eingeladen, gemeinsam mit der wunderbaren Sängerin Luba Meyer jiddische und hebräische Lieder zum Schabbat und zu Sukkot zu singen. Alles was Sie brauchen ist Ihre Stimme, gute Laune und viel Spaß am gemeinsamen Singen! Noten bzw. Texte in lateinischer Umschrift werden gestellt. Mit Weiterlesen…
Der Kantor der Jüdischen Gemeinde zu Magdeburg e.V. spricht über Thora und Traditionen zu Sukkot. Dazu bietet die Gemeinde Getränke und jüdische Köstlichkeiten für die Gäste an.
Am 26. September lädt der Leopold Zunz e.V. herzlich zur offiziellen Eröffnung der Jüdischen Kulturtage Sachsen-Anhalt in Halle (Saale) ein. Ab 15 Uhr wollen wir gemeinsam mit unseren Gästen, dem Landesverband Jüdischer Gemeinden Sachsen-Anhalt sowie unseren Netzwerkpartnern und Förderern in und um die Sukka auf dem Jerusalemer Platz feiern. Die Weiterlesen…
An diesem Nachmittag erwartet Sie ein Konzert mit dem Ensemble “Kolorit”, das aus Mitgliedern der Jüdischen Gemeinde zu Magdeburg besteht. Die engagierten Sänger*innen singen bekannte hebräische und jiddische Lieder.
FSK: 12 Jahre, Länge: 101 Minuten In ehrendem Gedenken an Walter Kaufmann. Im Leben des am 15.4.2021 im Alter von 97 Jahren in Berlin gestorbenen Walter Kaufmann spiegeln sich auf außergewöhnlichste Weise weltweit bedeutende Ereignisse, Katastrophen, Erschütterungen des letzten Jahrhunderts, die bis in unsere Gegenwart wirken. 1924 kommt er als Weiterlesen…
Treffpunkt: Denkmal auf dem Marktplatz Die Führung am 9. Oktober beginnt 14 Uhr am Denkmal auf dem Markt. Bei dem Stadtrundgang wird unter anderem an die Wörlitzer Familie Cohn erinnert, die „ohne Ansehen der Religion für soziale Zwecke“ viel Gutes mit ihren Stiftungen und Schenkungen im 19. und 20. Jahrhundert Weiterlesen…
Am Piano: Jonas Wilfert Das Prager Ghetto im 16. Jahrhundert: als Rabbi Löw in den Sternen liest, dass der jüdischen Gemeinschaft Unheil droht, schafft er nach einer alten Legende eine mächtige Lehmfigur, den Golem, und haucht ihr mit magischen Kräften Leben ein. Der Golem rettet das Leben des Kaisers, und dieser Weiterlesen…
Ein Dokumentarfilm von Marlies und Andreas Splett, produziert vom Verein Zeit-Geschichte(n) Halle. Der Film gibt anhand von Archivmaterial und Interviews einen Überblick über die fast 1.000-jährige Geschichte jüdischen Lebens in Halle. Prof. Dr. Max Schwab und Josef Kahlberg gehören zu den Wenigen, die der Verfolgung der Nationalsozialisten entgingen. Sie berichten Weiterlesen…
FSK: 12 Jahre, Länge: 101 Minuten In ehrendem Gedenken an Walter Kaufmann. Im Leben des am 15.4.2021 im Alter von 97 Jahren in Berlin gestorbenen Walter Kaufmann spiegeln sich auf außergewöhnlichste Weise weltweit bedeutende Ereignisse, Katastrophen, Erschütterungen des letzten Jahrhunderts, die bis in unsere Gegenwart wirken. 1924 kommt er als Sohn namens Weiterlesen…
Ben Salomo ist vielen durch sein „Rap am Mittwoch“ auf Youtube bekannt. Der Gründer und Veranstalter dieser Reihe wurde in Israel geboren und wuchs im Berliner Kiez auf. Seine jüdische Identität verarbeitet er offensiv in seinen Texten – eine Ausnahme in der deutschen Hip-Hop-Szene, in der gewaltverherrlichende, homophobe und frauenverachtende Weiterlesen…
Ben Salomo ist vielen durch sein „Rap am Mittwoch“ auf Youtube bekannt. Der Gründer und Veranstalter dieser Reihe wurde in Israel geboren und wuchs im Berliner Kiez auf. Seine jüdische Identität verarbeitet er offensiv in seinen Texten – eine Ausnahme in der deutschen Hip-Hop-Szene, in der gewaltverherrlichende, homophobe und frauenverachtende Weiterlesen…
Ben Salomo ist vielen durch sein „Rap am Mittwoch“ auf Youtube bekannt. Der Gründer und Veranstalter dieser Reihe wurde in Israel geboren und wuchs im Berliner Kiez auf. Seine jüdische Identität verarbeitet er offensiv in seinen Texten – eine Ausnahme in der deutschen Hip-Hop-Szene, in der gewaltverherrlichende, homophobe und frauenverachtende Weiterlesen…
Ben Salomo ist vielen durch sein „Rap am Mittwoch“ auf Youtube bekannt. Der Gründer und Veranstalter dieser Reihe wurde in Israel geboren und wuchs im Berliner Kiez auf. Seine jüdische Identität verarbeitet er offensiv in seinen Texten – eine Ausnahme in der deutschen Hip-Hop-Szene, in der gewaltverherrlichende, homophobe und frauenverachtende Weiterlesen…
Josh “Socalled” Dolgin aus Montreal, Kanada, ist einer der vielseitigsten Musiker der aktuellen Musikszene. Ob als Komponist von Musicals, ob als Sänger mit Streichquartett, ob als Rapper oder Beat-Spezialist bei Abraham Inc oder auf der Bühne mit Funk-Legende Fred Wesley, Josh Dolgin ist ein kreativer Tausendsassa, der zudem (nicht nur Weiterlesen…
Josh “Socalled” Dolgin aus Montreal, Kanada, ist einer der vielseitigsten Musiker der aktuellen Musikszene. Ob als Komponist von Musicals, ob als Sänger mit Streichquartett, ob als Rapper oder Beat-Spezialist bei Abraham Inc oder auf der Bühne mit Funk-Legende Fred Wesley, Josh Dolgin ist ein kreativer Tausendsassa, der zudem (nicht nur Weiterlesen…
Schon mit der Gründung des Waisenhauses in Glaucha begann August Hermann Francke, Objekte aus der Natur (Naturalia) und mit menschlicher Kunstfertigkeit hergestellte Objekte (Artificialia) zu sammeln. Sie bildeten den Grundstock für eine barocke Wunderkammer, die 1741 kunstvoll umgestaltet wurde und heute noch in dem originalen Zustand aus dem 18. Jahrhundert Weiterlesen…
Josh “Socalled” Dolgin aus Montreal, Kanada, ist einer der vielseitigsten Musiker der aktuellen Musikszene. Ob als Komponist von Musicals, ob als Sänger mit Streichquartett, ob als Rapper oder Beat-Spezialist bei Abraham Inc oder auf der Bühne mit Funk-Legende Fred Wesley, Josh Dolgin ist ein kreativer Tausendsassa, der zudem (nicht nur Weiterlesen…
Für diesen Roman hat Christian Berkel seinen Wurzeln nachgespürt, Archive besucht, Briefwechsel gelesen und Reisen unternommen. Entstanden ist ein großer Familienroman vor dem Hintergrund eines ganzen Jahrhunderts deutscher Geschichte, die Erzählung einer ungewöhnlichen Liebe. Berlin 1932: Sala und Otto sind dreizehn und siebzehn Jahre alt, als sie sich ineinander verlieben. Weiterlesen…
Josh “Socalled” Dolgin aus Montreal, Kanada, ist einer der vielseitigsten Musiker der aktuellen Musikszene. Ob als Komponist von Musicals, ob als Sänger mit Streichquartett, ob als Rapper oder Beat-Spezialist bei Abraham Inc oder auf der Bühne mit Funk-Legende Fred Wesley, Josh Dolgin ist ein kreativer Tausendsassa, der zudem (nicht nur Weiterlesen…
Stadtführung zur Geschichte der Jüdischen Gemeinde zu Halle Dauer ca. 90 Minuten Treffpunkt: Ehemaliges Physikinstitut am Friedemann-Bach-Platz 6 Die Stadtführung bringt die etwa 1000jährige Geschichte der Jüdischen Gemeinde zu Halle näher. An der Moritzburg startend gehen wir über die Große Ulrichstraße zum Markt und anschließend über die große Märkerstraße bis Weiterlesen…
Treffpunkt: Vor dem Museum Synagoge Gröbzig Begleiten Sie uns auf den Spuren der jüdischen Gemeinde in Gröbzig. Wie sah das interkonfessionelle Zusammenleben in der kleinen Stadt im südlichen Anhalt aus? Darauf versuchen wir bei diesem Rundgang eine Antworten zu finden. Bitte beachten: Männliche Teilnehmer werden gebeten, eine Kopfbedeckung bei sich Weiterlesen…
Führung durch die Synagoge und über den historischen jüdischen Friedhof Dauer ca. 90 Minuten Treffpunkt: Eingang zum Synagogengelände in der Humboldtstraße 52 (am Wasserturm), 06114 Halle (Saale) In der Humboldtstraße befinden sich die Synagoge der Jüdischen Gemeinde zu Halle und der historische jüdische Friedhof der Stadt. Die Führung beginnt mit Weiterlesen…
Treffpunkt: Am Rastplatz Akazienberg Bei diesem Rundgang führt Sie Dr. Anton Hieke, Leiter Pädagogik des Museum Synagoge Gröbzig, über den jüdischen Friedhof der Stadt Gröbzig und erzählt über dessen Geschichte. Bitte beachten: Männliche Teilnehmer werden gebeten, eine Kopfbedeckung bei sich zu haben. Anmeldung für die Teilnahme bis zum 22.10. telefonisch Weiterlesen…
Josh “Socalled” Dolgin aus Montreal, Kanada, ist einer der vielseitigsten Musiker der aktuellen Musikszene. Ob als Komponist von Musicals, ob als Sänger mit Streichquartett, ob als Rapper oder Beat-Spezialist bei Abraham Inc oder auf der Bühne mit Funk-Legende Fred Wesley, Josh Dolgin ist ein kreativer Tausendsassa, der zudem (nicht nur Weiterlesen…
Unsere Geschichte und Sprache sind ohne die jüdische Tradition nicht denkbar. Aber, was ist die jüdische Tradition in Sachsen-Anhalt? Und warum gibt es sie nicht nur in Halle und Magdeburg? Was machte Anhalt so besonders? Wieso war das heutige Sachsen-Anhalt so bedeutsam für die jüdische Seite unserer Geschichte in Deutschland Weiterlesen…
Dr. Britta Klosterberg, Leiterin des Studienzentrums, führt durch die Historische Bibliothek der Franckeschen Stiftungen. Anlässlich der Jüdischen Kulturtage Sachsen-Anhalt liegt das Augenmerk auf den beeindruckenden Geschichten von Juden, die mit den Franckeschen Stiftungen verbunden sind. Die Führung bietet exklusive Einblicke in die Bibliotheksbestände zur protestantischen Judenmission im 18. Jahrhundert.
„Levins Mühle“ ist eine Literaturverfilmung von Johannes Bobrowskis Roman „Levins Mühle: 34 Sätze über meinen Großvater“. Der Film von Horst Seemann hält sich eng an die Literaturvorlage und übernimmt teilweise Dialoge im Original. Levin ist ein jüdischer Mühlenbesitzer in einem westpreußischen Dorf. In den 1870-ziger Jahren leben in Westpreußen Deutsche, Weiterlesen…
Deutschland, 2020; 92 Minuten; FSK: ab 0 Buch und Regie: Sharon Ryba-Kahn Sharon Ryba-Kahn ist zwar in Deutschland geboren, sie ist aber keine Deutsche. Das ist auch gut so, denn in ihren Augen ist Geschichte eben nichts, was der Vergangenheit angehört. Sharon ist Jüdin und Angehörige der 3. Generation von Weiterlesen…
Stadtführung zur Geschichte der Jüdischen Gemeinde zu Halle Dauer ca. 90 Minuten Treffpunkt: Ehemaliges Physikinstitut am Friedemann-Bach-Platz 6 Die Stadtführung bringt die etwa 1000jährige Geschichte der Jüdischen Gemeinde zu Halle näher. An der Moritzburg startend gehen wir über die Große Ulrichstraße zum Markt und anschließend über die große Märkerstraße bis Weiterlesen…
An der Geschichte des Israelitischen Friedhofs lässt sich das Schicksal der Magdeburger Jüdischen Gemeinde anschaulich nachvollziehen. 1816 eingeweiht, wurde er in den Folgejahren beständig erweitert und zählte im Jahr 1938 über 2000 Grabstellen. Während des 2. Weltkrieges wurde der Jüdische Friedhof teilweise zerstört und in den folgenden Jahren schrittweise wiederhergerichtet. Weiterlesen…
Treffpunkt: An der ehemaligen Synagoge, Jüdendorf 12 in Aschersleben Bei dieser Führung werden Biografien jüdischer Mitbürger vorgestellt, die das Leben der Stadt prägten. Erfahren Sie mehr über die historische Entwicklung des Aschersleber Judentums wie auch über die Zerstörung der jüdischen Kultur durch die Nationalsozialisten. Um Anmeldung per Mail unter info@aschersleben-tourismus.de Weiterlesen…
Führung durch die Synagoge und über den historischen jüdischen Friedhof Dauer ca. 90 Minuten Treffpunkt: Eingang zum Synagogengelände in der Humboldtstraße 52 (am Wasserturm), 06114 Halle (Saale) In der Humboldtstraße befinden sich die Synagoge der Jüdischen Gemeinde zu Halle und der historische jüdische Friedhof der Stadt. Die Führung beginnt mit Weiterlesen…
Museum Synagoge Gröbzig lädt zum Eröffnungskonzert der 2. Jüdischen Kulturtage mit dem "Misrach-Quartett" aus Erfurt ein. Bitte melden Sie sich zu allen Veranstaltungen rechtzeitig an und beachten Sie die Einhaltung der 3-G-Regeln. Die Kartenzahl zu den jeweiligen Veranstaltungen ist begrenzt! Bitte melden Sie sich zu allen rechtzeitig an: Telefon 034976 Weiterlesen…
Kulinarisch durch das Jahr mit der Jüdischen Gemeinde Halle “Kleiner jüdischer Kochkurs“. Bitte melden Sie sich zu allen Veranstaltungen rechtzeitig an und beachten Sie die Einhaltung der 3-G-Regeln. Die Kartenzahl zu den jeweiligen Veranstaltungen ist begrenzt! Bitte melden Sie sich zu allen rechtzeitig an: Telefon 034976 380850 | info@groebziger-synagoge.de
Gemeinsames “Pogromgedenken“ auf dem Marktplatz Bitte melden Sie sich zu allen Veranstaltungen rechtzeitig an und beachten Sie die Einhaltung der 3-G-Regeln. Die Kartenzahl zu den jeweiligen Veranstaltungen ist begrenzt! Bitte melden Sie sich zu allen rechtzeitig an: Telefon 034976 380850 | info@groebziger-synagoge.de
Achtung! Krankheitsbedingt muss die Veranstaltung am 9. November in Erinnerung an Alfred Tokayer verschoben werden. Informationen folgen! Der 1900 in Köthen geborene jüdische Komponist Alfred Tokayer ist einer der unbekannteren Söhne der Stadt Köthen (Anhalt). Sein Schicksal ist fest mit dem dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte verknüpft. Er war Komponist, Weiterlesen…
Treffpunkt: Vor dem Museum Synagoge Gröbzig Begleiten Sie uns auf den Spuren der jüdischen Gemeinde in Gröbzig. Wie sah das interkonfessionelle Zusammenleben in der kleinen Stadt im südlichen Anhalt aus? Darauf versuchen wir bei diesem Rundgang eine Antworten zu finden. Bitte beachten: Männliche Teilnehmer werden gebeten, eine Kopfbedeckung zu tragen. Weiterlesen…
Treffpunkt: Am Rastplatz Akazienberg Bei diesem Rundgang führt Sie Anett Gottschalk, Leiterin des Museum Synagoge Gröbzig, über den jüdischen Friedhof der Stadt Gröbzig und erzählt über dessen Geschichte. Bitte beachten: Männliche Teilnehmer werden gebeten, eine Kopfbedeckung bei sich zu haben. Anmeldung für die Teilnahme bis zum 9.11. telefonisch unter 034976 Weiterlesen…
An diesem Abend erwartet Sie die Weltpremiere der Begegnung von zwei führenden Protagonisten der weltweiten jüdischen Musikszene. Chilik Frank ist Israels bekanntester und beliebtester chassidischer Klarinettist. Alan Bern, in den USA geboren und seit langer Zeit Wahlberliner, ist Pianist, Akkordeonist, Komponist und ein Pionier des weltweiten Revivals der Klezmer-Musik. Alan Weiterlesen…
Unsere Geschichte und Sprache sind ohne die jüdische Tradition nicht denkbar. Aber, was ist die jüdische Tradition in Sachsen-Anhalt? Und warum gibt es sie nicht nur in Halle und Magdeburg? Was machte Anhalt so besonders? Wieso war das heutige Sachsen-Anhalt so bedeutsam für die jüdische Seite unserer Geschichte in Deutschland Weiterlesen…
FSK: 12 Jahre, Länge: 101 Minuten In ehrendem Gedenken an Walter Kaufmann. Im Leben des am 15.4.2021 im Alter von 97 Jahren in Berlin gestorbenen Walter Kaufmann spiegeln sich auf außergewöhnlichste Weise weltweit bedeutende Ereignisse, Katastrophen, Erschütterungen des letzten Jahrhunderts, die bis in unsere Gegenwart wirken. 1924 kommt er als Weiterlesen…
In der britischen Komödie „Alles koscher!“ findet ein islamischer Familienvater heraus, dass er adoptiert ist und jüdische Wurzeln hat. Um mit seinem leiblichen Vater in einem Altersheim Kontakt aufnehmen zu können, muss er vorher die Grundregeln des Judentums erlernen. Dies hat zur Folge, dass er von seiner Umwelt allerhand anti-jüdischer Weiterlesen…
An diesem Abend erwartet Sie die Begegnung von zwei führenden Protagonisten der weltweiten jüdischen Musikszene. Chilik Frank ist Israels bekanntester und beliebtester chassidischer Klarinettist. Alan Bern, in den USA geboren und seit langer Zeit Wahlberliner, ist Pianist, Akkordeonist, Komponist und ein Pionier des weltweiten Revivals der Klezmer-Musik. Alan Bern und Weiterlesen…
Jüdisches Leben unterlag immer und überall dem Wandel, so auch in der Region des heutigen Bundeslandes Sachsen-Anhalt. Hier entstanden mit der Aufklärung bedeutende jüdische Strömungen, begleitet von einem fruchtbaren Austausch mit der Umgebungsgesellschaft. Die Schoah bereitete dieser deutsch-jüdischen Blüte ein jähes Ende. Inzwischen ist das jüdische Leben nach Mitteldeutschland zurückgekehrt. Weiterlesen…
Die Universität beteiligt sich am bundesweiten Themenjahr 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland mit einer Sonderausstellung zur Bildhauerin Grete Budde (1883–1967). Die Universität besitzt zahlreiche Werke der Künstlerin. Erstmals werden diese in einer Einzelausstellung präsentiert. Ausgestellt werden weiterhin Werke der Künstlerin aus dem Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale). Grete Budde gilt Weiterlesen…
Themenjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. ÖKUMENISCHE CANSTEIN-GESPRÄCHE mit Rabbiner Elischa M. Portnoy (Dessau/Halle) und Prof. Stefan Schorch (Halle); Musik: Alexander Podhaisky (Saxofon) und Christian Bohley (Piano). Leitung: Dr. Reinhard Grütz und Pfarrer Sven Hanson. Im Jahr 2021 leben Jüdinnen und Juden nachweislich seit 1700 Jahren auf dem Gebiet Weiterlesen…
FSK: 12 Jahre, Länge: 101 Minuten In ehrendem Gedenken an Walter Kaufmann. Im Leben des am 15.4.2021 im Alter von 97 Jahren in Berlin gestorbenen Walter Kaufmann spiegeln sich auf außergewöhnlichste Weise weltweit bedeutende Ereignisse, Katastrophen, Erschütterungen des letzten Jahrhunderts, die bis in unsere Gegenwart wirken. 1924 kommt er als Weiterlesen…
Jüdisches Leben unterlag immer und überall dem Wandel, so auch in der Region des heutigen Bundeslandes Sachsen-Anhalt. Hier entstanden mit der Aufklärung bedeutende jüdische Strömungen, begleitet von einem fruchtbaren Austausch mit der Umgebungsgesellschaft. Die Schoah bereitete dieser deutsch-jüdischen Blüte ein jähes Ende. Inzwischen ist das jüdische Leben nach Mitteldeutschland zurückgekehrt. Weiterlesen…
Unsere Geschichte und Sprache sind ohne die jüdische Tradition nicht denkbar. Aber, was ist die jüdische Tradition in Sachsen-Anhalt? Und warum gibt es sie nicht nur in Halle und Magdeburg? Was machte Anhalt so besonders? Wieso war das heutige Sachsen-Anhalt so bedeutsam für die jüdische Seite unserer Geschichte in Deutschland Weiterlesen…
Mit der ActionBound-App auf Ihrem Smartphone können Sie einen lehrreichen Spaziergang durch Salzwedel machen, auf dem sie Ihr Handy als Kompass nutzen und zu Orten des jüdischen Lebens und Gedenkens der Stadt geleitet werden. Stolpersteine, die ehemalige Synagoge und der jüdische Friedhof erinnern an die jüdischen Schicksale in Salzwedel im Weiterlesen…
Mit der ActionBound-App auf Ihrem Smartphone können Sie einen lehrreichen Spaziergang durch Gardelegen machen, auf dem sie Ihr Handy als Kompass nutzen und zu den Stolpersteinen der Stadt geleitet werden. Der Actionbound macht das Gedenken an die einzelnen Schicksale der jüdischen Familien aus Gardelegen mobiler und vor allem zentraler. Er Weiterlesen…
Das Judentum blickt auf eine mehr als 3300-jährige Geschichte zurück. Umso erstaunlicher, dass viele der Feste heute noch so zelebriert werden wie früher. Begeben Sie sich mit Landesrabbiner Fabian auf eine Reise durch die jüdische Tradition und lernen Sie zwei der bedeutendsten Feiertage kennen: Purim, das Losfest, das zuerst im Weiterlesen…
Zoom-Meeting beitreten Link Meeting-ID: 818 9400 3456 Kenncode: 637754 Sachsen-Anhalt ist nicht nur ein Land der großen jüdischen Persönlichkeiten wie Moses Mendelssohn (Dessau), Jenny Hirsch (Zerbst) oder Emil Fackenheim (Halle). Es sind die Menschen, die unser Bundesland mit der Welt verbinden. Ob jüdische Sachsen-Anhalter:innen von heute oder aus der Geschichte Weiterlesen…
Stadtarchivarin Monika Knof lädt am 24. März um 18:30 Uhr (Treffpunkt: Holzmarkt Köthen) zu einer kurzen Erkundung Köthens ein, bei der das jüdische Leben in der Bachstadt und das Leben Tokayers im Fokus stehen werden. Die Teilnahme am Rundgang ist kostenfrei. Ab 20:00 Uhr werden dann die Sopranistin Derya Atakan Weiterlesen…
Das Konzert La Istoria de Purim feiert das musikalische und poetische Erbe der jüdischen Gemeinschaft im Italien der Renaissance. Das Repertoire spiegelt den fruchtbaren Austausch zwischen jüdischer und nicht-jüdischer Gesellschaft in einer Phase des friedlichen Zusammenlebens und des gegenseitigen Respekts. Das Repertoire aus dieser Zeit versetzt mit seiner überwältigenden Vielfalt Weiterlesen…
In der Humboldtstraße befinden sich die Synagoge der Jüdischen Gemeinde zu Halle und der historische jüdische Friedhof der Stadt. Die Führung erklärt den Aufbau, Geschichte und Nutzung der Synagoge. Betrachten Sie das von Lidia Edel gestaltete Mahnmal zum Anschlag vom 9.10.2019. Im Dr.-Hunt-H.-Unger Museum finden Sie u.a. einen Channukkaleuchter der Weiterlesen…
Das Judentum blickt auf eine mehr als 3300-jährige Geschichte zurück. Umso erstaunlicher, dass viele der Feste heute noch so zelebriert werden wie früher. Begeben Sie sich mit Landesrabbiner Fabian auf eine Reise durch die jüdische Tradition und lernen Sie zwei der bedeutendsten Feiertage kennen: Purim, das Losfest, das zuerst im Weiterlesen…
Michael Rabichev, geb. 1963 (Donezk, Ukraine), Eltern Bauingenieure. Mit zehn Jahren Umzug nach Magadan (Russland); Vater Betriebsdirektor, Mutter leitende Verwaltungstätigkeit. Schule, Armeedienst, Medizinstudium. Ab 1990 in Israel (Haifa), Facharztausbildung Orthopädie, mehrmals Armeedienst. 1994 spätere Ehefrau (Deutsche) kennengelernt, 2000 Übersiedelung nach Deutschland. Facharztausbildung Chirurgie und Allgemeinmedizin, drei Kinder, seit 2015 eigene Weiterlesen…
Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung unter der Berücksichtigung der 3G-Regelung und Maskenpflicht stattfindet. Halten Sie dementsprechenden Ihren Nachweis über Geimpft, Genesen oder Getestet bereit! Im Jahr 1689 begann die Hamburger Jüdin Glikl von Hameln (1647-1724), ihre Memoiren in westjiddischer Sprache zu verfassen. Nach dem Tod ihres Mannes schrieb sie, „um Weiterlesen…
Wie sieht eine Synagoge in Sachsen-Anhalt von innen aus? Was ist ein Dreidel und warum macht es Spaß mit ihm zu spielen? Wie sieht mein Name auf Hebräisch aus? Lernen wir gemeinsam das Judentum näher kennen! Wir laden Sie herzlich ein zu einem bunten Mitmachtag für Familien im Rahmen der Weiterlesen…
Krankheitsbedingt muss die Führung auf den 3. April verschoben werden. Die Stadtführung bringt die etwa 1000jährige Geschichte der Jüdischen Gemeinde in Halle näher. Von der Moritzburg gehen wir über die Große Ulrichstraße zum Markt, über die Große Märkerstraße bis zur Gedenkstätte am Jerusalemer Platz. Die Führung bietet einen Einblick in Weiterlesen…
Herzlich willkommen zu einem bunten Mitmachtag für Familien hier im Museum Synagoge Gröbzig. Erleben Sie einen Nachmittag voller Kreativangebote, mit gemeinsamem Basteln, Backen und viel Wissenswertem rund um das Judentum. Wir starten 14:00 Uhr mit einer allgemeinen Einführung für alle Altersgruppen. Wir freuen uns auf alle Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Weiterlesen…
…im künstlerischen Dialog stehen bei diesem Konzert die Musiker:innen Christian Dawid und Sanne Möricke. Die erzählende Musik der Künstler:innen zeugt von außergewöhnlicher Intensität und ist tief in der Tradition jiddischer Instrumentalmusik verwurzelt. Wir bitten um Voranmeldung unter info@groebziger-synagoge.de
Vorführung des Kurzfilmes „Gestrandet“ von Robert Hirschmann mit anschließender Führung in der Ausstellung „Der Gestrandete Zug von Farsleben – 13. April 1945“. Am 13.04.1945 endete die Fahrt eines Zuges mit über 2500 jüdischen Häftlingen aus dem Konzentrationslager Bergen-Belsen auf dem Weg nach Theresienstadt in Farsleben bei Magdeburg. Die Befreiung und Weiterlesen…
Lia Sophia Gets-Bermann studiert seit September 2019 Gesang an der Hochschule für Musik C. M. von Weber in der Klasse von Frau Prof. Yamina Maamar, nachdem sie ihr Abitur am Musikzweig des Landesgymnasiums Latina A. H. Francke in Halle mit dem Hauptfach Klavier abgeschlossen hatte. 2018 machte sie ein Freiwilliges Weiterlesen…
Am Jüdischen Friedhof befindet sich die Gedenkstätte, Ecke Georg-Forster-Straße 163 / Bergstückweg. Hier ist ein Parkplatz. Auf dem Markt steht das Denkmal an die Toten der Weltkriege, Nähe Rathaus. Die Führung auf dem Toleranzweg gibt es seit 2015. Startpunkte ist das Denkmal auf dem Markt. Frühere Straßennamen und Wohnhäuser werden Weiterlesen…
Im heutigen Sachsen-Anhalt gab es vor über tausend Jahren die erste jüdische Gemeinde. Die jüdischen Traditionen prägen unsere Städte in Sachsen-Anhalt mit, nicht nur in Dessau, Halle und Magdeburg. Wieso war das heutige Sachsen-Anhalt so bedeutsam für die jüdische Seite unserer Geschichte in Deutschland und sogar weltweit? Kommen Sie mit Weiterlesen…
Im heutigen Sachsen-Anhalt gab es vor über tausend Jahren die erste jüdische Gemeinde. Die jüdischen Traditionen prägen unsere Städte in Sachsen-Anhalt mit, nicht nur in Dessau, Halle und Magdeburg. Wieso war das heutige Sachsen-Anhalt so bedeutsam für die jüdische Seite unserer Geschichte in Deutschland und sogar weltweit? Kommen Sie mit Weiterlesen…
Josh “Socalled” Dolgin aus Montreal, Kanada, ist einer der vielseitigsten Musiker der aktuellen Musikszene. Ob als Komponist von Musicals, ob als Sänger mit Streichquartett, ob als Rapper oder Beat-Spezialist bei Abraham Inc oder auf der Bühne mit Funk-Legende Fred Wesley, Josh Dolgin ist ein kreativer Tausendsassa, der zudem (nicht nur Weiterlesen…
Der Rabbiner der Magdeburger Gemeinde, Dr. Ludwig Philippson, zählt er zu den einflussreichsten Vertretern des deutschen Reformjudentums. Mit vielen Talenten ausgestattet war er zugleich Prediger, Pädagoge, Literat, Autor religiöser Schriften und Herausgeber der einflussreichsten jüdischen Wochenzeitung. Als liberal-konservativer Reformer trieb er die Konfessionalisierung des Judentums voran, initiierte vielfach zentrale Einrichtungen, Weiterlesen…
Fastenbrechen und anschließend Konzert Dieses neue Ensemble mit fünf Musiker:innen aus sieben Ländern unter der Leitung von Ilya Shneyveys, beschäftigt sich mit einem kaum beachteten Kapitel jüdischer Musikgeschichte. Juden und Jüdinnen lebten über Jahrhunderte in allen Staaten am Schwarzen Meer. Besonders im osmanischen und griechischen Repertoire existieren viele Parallelen zu Weiterlesen…
Zoom-Meeting: Link Meeting-ID: 851 0219 9444 Kenncode: 531385 Synopsis: How does the world respond to a crisis? In “The Unbroken Past: From Germany to Shanghai to San Francisco,” Prof. Kevin Ostoyich reminds us that when Jews fled the Nazis in the 1930s, most countries closed their doors to them. Ostoyich Weiterlesen…
Im heutigen Sachsen-Anhalt gab es vor über tausend Jahren die erste jüdische Gemeinde. Die jüdischen Traditionen prägen unsere Städte in Sachsen-Anhalt mit, nicht nur in Dessau, Halle und Magdeburg. Wieso war das heutige Sachsen-Anhalt so bedeutsam für die jüdische Seite unserer Geschichte in Deutschland und sogar weltweit? Kommen Sie mit Weiterlesen…
FSK: 12 Jahre, Länge: 101 Minuten In ehrendem Gedenken an Walter Kaufmann. Im Leben des am 15.4.2021 im Alter von 97 Jahren in Berlin gestorbenen Walter Kaufmann spiegeln sich auf außergewöhnlichste Weise weltweit bedeutende Ereignisse, Katastrophen, Erschütterungen des letzten Jahrhunderts, die bis in unsere Gegenwart wirken. 1924 kommt er als Weiterlesen…
FSK: 12 Jahre, Länge: 101 Minuten In ehrendem Gedenken an Walter Kaufmann. Im Leben des am 15.4.2021 im Alter von 97 Jahren in Berlin gestorbenen Walter Kaufmann spiegeln sich auf außergewöhnlichste Weise weltweit bedeutende Ereignisse, Katastrophen, Erschütterungen des letzten Jahrhunderts, die bis in unsere Gegenwart wirken. 1924 kommt er als Weiterlesen…
Im heutigen Sachsen-Anhalt gab es vor über tausend Jahren die erste jüdische Gemeinde. Die jüdischen Traditionen prägen unsere Städte in Sachsen-Anhalt mit, nicht nur in Dessau, Halle und Magdeburg. Wieso war das heutige Sachsen-Anhalt so bedeutsam für die jüdische Seite unserer Geschichte in Deutschland und sogar weltweit? Kommen Sie mit Weiterlesen…
Zweiteiliger Vortrag am Di. 26. April und 3. Mai von 18:00 bis 19:30 Uhr Jüdinnen und Juden war es nach der Vertreibung im Mittelalter erst wieder ab 1807 gestattet, sich dauerhaft in der Stadt Magdeburg niederzulassen. Bis in die 1920er Jahre wuchs die Zahl der jüdischen Bevölkerung in Magdeburg beständig, Weiterlesen…
...mit Dr. Dirk Sadowski (Braunschweig und Leipzig). Im 18. Jahrhundert gehörte Jeßnitz zu den wichtigen Druckorten hebräischer Bücher in Mitteleuropa. Hier versammelte Israel bar Avraham Schriftsetzer, Druckarbeiter und Korrektoren aus ganz Europa, um Werke jüdischer Gelehrsamkeit zu drucken. Neben recht herkömmlicher, traditioneller Literatur verließen seine Druckerpresse auch einige fast revolutionäre Weiterlesen…
Kantorin Sveta Kundish spricht über historische Ereignisse, die zu einem Verlust der Verbindung zum Judentum in ihrer Familie geführt haben. Darüber hinaus erzählt sie davon, wie sie einen Weg gefunden hat, sich wieder mit diesem zu verbinden. Sie beschreibt auch, wie ihr Familienleben und die Musik ihr dabei geholfen haben, Weiterlesen…
Gibt es jemanden in der langen jüdischen Tradition des heutigen Sachsen-Anhalts, der die Zeit der Modernisierung und Verbürgerlichung (und das Land) personifiziert, so ist es Ludwig Philippson (1811-1889). Geboren in Dessau, ausgebildet in Halle, wurde er als Rabbiner in Magdeburg, Sozialreformer, Politiker und Übersetzer zum „Publizist des Judentums“ der Welt. Weiterlesen…
Wie sieht eine Synagoge in Sachsen-Anhalt von innen aus? Was ist ein Dreidel und warum macht es Spaß mit ihm zu spielen? Wie sieht mein Name auf Hebräisch aus? Lernen wir gemeinsam das Judentum näher kennen! Wir laden Sie herzlich ein zu einem bunten Mitmachtag für Familien im Rahmen der Weiterlesen…
Der 16-jährige Iraner Soheil (Doguhan Kabadayi) zieht mit seinen Eltern nach Berlin-Wedding. Schnell freundet er sich mit einigen türkischen und arabischen Jugendlichen aus der Gang von Husseyn (Mohammad Eliraqui) an und verliebt sich in das türkische Mädchen Selma (Derya Dilber) aus der Parallelklasse. Was Soheil seinen Freunden verschweigt: er ist Weiterlesen…
Der 16-jährige Iraner Soheil (Doguhan Kabadayi) zieht mit seinen Eltern nach Berlin-Wedding. Schnell freundet er sich mit einigen türkischen und arabischen Jugendlichen aus der Gang von Husseyn (Mohammad Eliraqui) an und verliebt sich in das türkische Mädchen Selma (Derya Dilber) aus der Parallelklasse. Was Soheil seinen Freunden verschweigt: er ist Weiterlesen…
Einer der Großen in der Literaturszene der Weimarer Republik in der ersten Hälfte des 20. Jhs. war Alfred Kerr. Dieser Schriftsteller, Lyriker, Theaterkritiker und Publizist wurde 1867 als Sohn eines jüdischen Weinhändlers in Breslau geboren. Mit Geist, Witz und Schärfe war er durch seinen Stil, seinen scharfen Geist und Witz Weiterlesen…
Der 16-jährige Iraner Soheil (Doguhan Kabadayi) zieht mit seinen Eltern nach Berlin-Wedding. Schnell freundet er sich mit einigen türkischen und arabischen Jugendlichen aus der Gang von Husseyn (Mohammad Eliraqui) an und verliebt sich in das türkische Mädchen Selma (Derya Dilber) aus der Parallelklasse. Was Soheil seinen Freunden verschweigt: er ist Weiterlesen…
Reinhard Schramm wurde 1944 als Sohn einer jüdischen Mutter in Weißenfels geboren. Der Vater versteckte beide im Februar 1945 bis zur Befreiung. Die Familie der Mutter hatte den Nationalsozialismus nicht überlebt; die Auswanderung nach Palästina scheiterte. Der Sohn studierte in Polen Elektrotechnik und wurde Professor an der TU Ilmenau. 1990/2000 Weiterlesen…
Do. 5. Mai und 12. Mai, 19:00-20:30 Uhr Aschersleben hatte seit dem Mittelalter eine lebendige jüdische Gemeinde. Die zweiteilige Veranstaltungsreihe erzählt ihre Geschichte. An beiden Terminen erwartet Sie ein Fachvortrag in der Kreisvolkshochschule, der mit einer kleinen Exkursion in die Stadt ergänzt wird. Dort wird direkt vor Ort die jüdische Weiterlesen…
Die Ausstellung wurde von der Sangerhäuser Initiative Erinnern und Gedenken erarbeitet und zeigt auf 13 Postern zehn ehemalige Synagogen in Sachsen-Anhalt in ihrer Geschichte und mit den tragenden Persönlichkeiten der jeweiligen jüdischen Gemeinden. Die Poster entstanden seit 2018 sukzessive und wurden bislang an 20 Ausstellungsorten einzeln gezeigt. Nach der Sonderausstellung Weiterlesen…
Im heutigen Sachsen-Anhalt gab es vor über tausend Jahren die erste jüdische Gemeinde. Die jüdischen Traditionen prägen unsere Städte in Sachsen-Anhalt mit, nicht nur in Dessau, Halle und Magdeburg. Wieso war das heutige Sachsen-Anhalt so bedeutsam für die jüdische Seite unserer Geschichte in Deutschland und sogar weltweit? Kommen Sie mit Weiterlesen…
Die Stadtführung beginnt vor dem Museum Synagoge Gröbzig. Begleiten Sie uns auf den Spuren der jüdischen Gemeinde in Gröbzig. Wie sah das interkonfessionelle Zusammenleben in der kleinen Stadt im südlichen Anhalt aus? Auf diese und andere Fragen versuchen wir bei diesem Rundgang Antworten zu finden. Wir bitten um Anmeldung für Weiterlesen…
Eine gemeinsame Veranstaltung des Leopold Zunz e.V. und des Kreismuseums Bitterfeld. Wie sieht eine Synagoge in Sachsen-Anhalt von innen aus? Was ist ein Dreidel und warum macht es Spaß mit ihm zu spielen? Wie sieht mein Name auf Hebräisch aus? Lernen wir gemeinsam das Judentum näher kennen! Wir laden Sie Weiterlesen…
Bei diesem Rundgang erfahren Sie etwas über den jüdischen Friedhof der Stadt Gröbzig und dessen Geschichte. Er ist einer der ältesten in Anhalt. Männliche Besucher jeden Alters werden gebeten eine Kopfbedeckung zu tragen. Wir bitten um Anmeldung für die Teilnahme bis zum 2. Mai per Mail an info@groebziger-synagoge.de
Im heutigen Sachsen-Anhalt gab es vor über tausend Jahren die erste jüdische Gemeinde. Die jüdischen Traditionen prägen unsere Städte in Sachsen-Anhalt mit, nicht nur in Dessau, Halle und Magdeburg. Wieso war das heutige Sachsen-Anhalt so bedeutsam für die jüdische Seite unserer Geschichte in Deutschland und sogar weltweit? Kommen Sie mit Weiterlesen…
Die Münchener Ärztin und Psychotherapeutin Dr. Eva Umlauf gehört mit 79 Lebensjahren zu den jüngsten Überlebenden des von den Nationalsozialisten begangenen Holocausts. Als Zweijährige überstand sie gemeinsam mit ihrer Mutter die Torturen der Deportation aus der Slowakei und die Inhaftierung im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau (November 1944–Januar 1945). Anlässlich des Holocaustgedenktags am Weiterlesen…
Die Geschichte Magdeburgs im 19. und 20. Jahrhundert ist eng mit den Magdeburger Jüdinnen und Juden verknüpft. Obwohl sie nur eine kleine Gruppe bildeten, prägten sie das Stadtbild mit und waren fester Bestandteil des städtischen Lebens. Leider erinnert heute nur wenig daran. Schuld tragen neben der Politik der Nationalsozialisten, die Weiterlesen…
Am Jüdischen Friedhof lässt sich das Schicksal der Magdeburger Jüdischen Gemeinde nachvollziehen. Der jetzige Friedhof in Sudenburg konnte im Jahr 1816 eingeweiht werden. Während des Zweiten Weltkrieges wurde der Jüdische Friedhof teilweise zerstört und später schrittweise wiederhergerichtet. Bei einem Rundgang mit Regina Rehländer erfahren die Besucher:innen Wissenswertes über jüdische Bräuche Weiterlesen…
Der Grabstein für Gustav Dobrin, verstorben 1930, auf dem jüdischen Friedhof zu Stendal sticht in seiner Ausführung und Erhaltung hervor. Sicher sehen wir ein Grab, nicht vergleichbar mit den großen Familiengräbern wie etwa in Weißensee, aber wir sehen etwas, das ihn besonders macht: er wird noch heute regelmäßig besucht. Kleine Weiterlesen…
Der am 22. Juni 1916 in Halle geborene Emil Fackenheim wurde 1938 während der Novemberpogrome verhaftet. Er überlebte den Holocaust und forderte, jüdisches Leben nach der Shoa im Horizont dieses Ereignisses jüdisch-theologisch und philosophisch neu zu durchdenken. Am Beispiel der Neu-Deutung der Pessach-Feier möchte der Vortrag Fackenheims Vision erläutern, wie Weiterlesen…
Im Buch "Jüdisches Leben in Anhalt" findet sich auch die Stadt Wörlitz. Aber erst seit etwa 30 Jahren hat die Erinnerung an die jüdische Geschichte von Wörlitz auch einen öffentlichen Platz gefunden. Die Synagoge im Park wurde 2003 grundhaft saniert. Im Inneren befindet sich heute eine Ausstellung zur Geschichte der Weiterlesen…
Der „neue“ Israelitische Friedhof in Bernburg mit seinem gewaltigen ägyptisierenden Torhaus wurde 1826 errichtet. Es ist der Friedhof mit den meisten erhaltenen Grabsteinen – ca. 450 – im historischen Anhalt (nach der Zerstörung des Dessauer Friedhofes 1938). Nach den massiven Schändungen von 1955 und 1988 befindet sich der Friedhof heute Weiterlesen…
Eine gemeinsame Veranstaltung des Leopold Zunz e.V., Herz statt Hetze Stendal und Stadtteilmanagement Stendal-Stadtsee. Wie sieht eine Synagoge in Sachsen-Anhalt von innen aus? Was ist ein Dreidel und warum macht es Spaß mit ihm zu spielen? Wie sieht mein Name auf Hebräisch aus? Lernen wir gemeinsam das Judentum näher kennen! Weiterlesen…
In Halberstadt zeigt sich die Geschichte der Jüdinnen und Juden als aktive Bürger:innen und ihrer religiösen Entwicklung beispielhaft für den deutschsprachigen Raum. Von der Klaus im ehemaligen jüdischen Viertel unterhalb des ehemaligen Bischofspalastes gehen wir über den Domplatz und die beiden ältesten jüdischen Friedhöfe. Die Führung endet am Kunstprojekt „Und Weiterlesen…
Begleiten Sie uns zu den jüdischen Spuren in Weißenfels. Wir treffen uns am Simon Rau Zentrum in der Dammstraße. Die Teilnahme ist frei. Ihre Spende ist willkommen.
Achtung! Der Vortrag wurde auf 15:00 Uhr vorverlegt. Die außergewöhnliche Historie der Synagoge in Gröbzig bietet vielschichtige Forschungsansätze. Der Synagogenkomplex sowie der Bestand an Judaica haben die Pogromnacht und auch die Zeit des Nationalsozialismus nahezu unbeschadet überstanden. Wie es zu dieser einzigartigen Geschichte kommen konnte und was wir daraus über Weiterlesen…
Wolmirstedts jüdische Gemeinde bildete sich ab 1810 mit einem regen Zuzug u.a. aus Wörlitz, Amsterdam, Berlin, Breslau. Der Friedhof entstand 1815, die Synagoge in der Ganggasse wurde 1842 eingeweiht. 1845 erreichte die Gemeinde ihren Höchststand mit rund einhundert Personen. Aus Mangel an Mitgliedern löste sie sich 1920 auf; die Synagoge Weiterlesen…
An diesem Nachmittag erhalten Sie am Standort der Synagogengemeinde einen direkten Einblick in das jüdische Leben in Magdeburg. Der Vorstandsvorsitzende der Synagogengemeinde zu Magdeburg, Wadim Laiter, wird Ihnen eine Einführung in das Judentum geben, die Räumlichkeiten vorstellen und Fragen zur Religion, zum jüdischen Leben heute oder auch zum Bauprojekt der Weiterlesen…
Evghenia Cerkes ist in Moldawien 1964 geboren worden. Sie hat in Chisinau Klavier studiert. Im April 1996 ist sie mit ihrer Familie nach Deutschland gekommen. Seit dem ist sie als freiberufliche Pianistin, Klavierlehrerin und Korrepetitorin in Halle tätig ( u.a. im Konservatorium „G.F.Händel“) Sie ist Mitglied der Jüdischen Gemeinde und Weiterlesen…
“So eine Klezmer-Band haben Sie noch nie gesehen!”, sagt das eigentlich 16-köpfige Ensemble, das seit 2017 große Erfolge in ganz Israel feiert. Nach Sachsen-Anhalt kommen sie im Mai 2022 in einer 6-köpfigen Besetzung, aber mit derselben Energie und Lebensfreude! Unter der Leitung des virtuosen Geigers Gershon Leizerson präsentieren sie eine Weiterlesen…
Lag baOmer, der fröhliche Halbfeiertag zwischen Pessach und Schawuot im Mai erinnert an den großen Rabbi Simon bar Jochai und den Widerstandskämpfer Bar Kochba. Vor allem aber ist er der traditionelle Tag für — Picknicks! Was für eine Idee! Essen verbindet. Lassen Sie uns bei einem Picknick mit Süßigkeiten und Weiterlesen…
Lassen Sie uns bei einem Picknick mit Süßigkeiten und Speisen nach jüdischen Rezepten über Traditionen sprechen, über Gott und die Welt und Sachsen-Anhalt. Im Anschluss daran laden wir Sie auf eine Reise in die westlichen und östlichen Epochen der jiddischen Sprache und Kultur ein. Die Wurzeln aschkenasischer Sprachen und Kulturen Weiterlesen…
Es erwartet Sie eine kulinarische Genussreise mit israelischen Weinen und passenden Häppchen aus dem Restaurant | Café Hirsch. Begeben Sie sich auf eine Entdeckungsreise der Aromen, lernen Sie israelische Winzer und ein deutsch-israelisches Weinbauprojekt kennen, erfahren Sie Interessantes über Juden und Wein. Wir bitten um Anmeldung für die Teilnahme unter Weiterlesen…
Die Trauerhalle bzw. Kapelle des jüdischen Friedhofs in Köthen (Maxdorfer Straße) wurde 1885 erbaut. Sie wurde vom Stadtbaumeister Paul Bunzel mit maurischen Stilelementen entworfen, die sich auch in der Fassade der Köthener Synagoge (1891–1938) wiederfanden. Die Trauerhalle zeugt mit ihrer Kuppel aus Zinn und einer Höhe von 13 Metern noch Weiterlesen…
Vernissage 22. Mai 2022 um 11:00Uhr Durch die großzügige Förderung von Neustart Kultur findet parallel zu den Jüdischen Kulturtagen ein weiteres Projekt des Leopold Zunz e.V. statt: AVIV - Frühling für jüdische Künstler:innen und Kunst in Sachsen-Anhalt. Im Teilprojekt “Junge Jüdische Kunst aus Sachsen-Anhalt” werden bildende Künstler:innen neue Werke schaffen Weiterlesen…
Die kleine jüdische Gemeinde von Seehausen gründete sich im 19. Jahrhundert neu. Um 1860 lebten rund 60 jüdische Seehausener:innen hier. Erhalten geblieben ist der Friedhof und die kleine Synagoge in der Tempelstraße. Wir bewegen uns über folgende Stationen durch die Stadt: Jüdischer Friedhof, Mahnmal für die Opfer des Faschismus im Weiterlesen…
Auf der Basis des Adressbuches von 1920 lässt sich sehr gut lokalisieren, wo in Bernburg jüdische Bewohner:innen lebten und jüdische Geschäfte standen. Die Bernburger Topographie zeigt, wie hoch der Grad der Assimilation jüdischer Bernburger:innen und das nachbarschaftliche Miteinander vier Jahre nach Ende des Ersten Weltkrieges. Die Route führt uns von Weiterlesen…
Dessau war ein Zentrum des deutschen Judentums. Der Friedhof von 1686 zeigt die historische Entwicklung jüdischer Bestattungskultur und die Geschichte der Dessauer und deutschen Jüdinnen und Juden insgesamt. Hier sind u. a. die Grabstätten der Eltern Moses Mendelssohns (1729-1786) oder Moritz Cohns (1812-1900), dem Bankier des deutschen Kaisers Wilhelm I. Weiterlesen…
Der Rundgang beginnt am Kreismuseum. Über die Burgstraße mit den Stolpersteinen der Familie Nußbaum geht es zum Ratswall 10, dem ehemaligen Betsaal der jüdischen Gemeinde von Bitterfeld, bis hin zum Kreismuseum und der Walther-Rathenau-Straße. Auf dem Markt begegnet uns das Bitterfelder Stadtzentrum der 1920er Jahre mit seinen kleinen und größeren Weiterlesen…
Im heutigen Sachsen-Anhalt gab es vor über tausend Jahren die erste jüdische Gemeinde. Die jüdischen Traditionen prägen unsere Städte in Sachsen-Anhalt mit, nicht nur in Dessau, Halle und Magdeburg. Wieso war das heutige Sachsen-Anhalt so bedeutsam für die jüdische Seite unserer Geschichte in Deutschland und sogar weltweit? Kommen Sie mit Weiterlesen…
Daniel Kahn ist der große Barde und Erzähler aktueller jüdischer Geschichte(n) in Europa. Tief verwurzelt in den Traditionen amerikanischer Singer-Songwriter findet der in Detroit geborene und (nach Berlin) nun in Hamburg lebende Sänger, Schauspieler und Regisseur immer wieder eigene und neue Wege, sich mit Lyrik, Klezmer, mit Jiddisch und anderen Weiterlesen…
“So eine Klezmer-Band haben Sie noch nie gesehen!”, sagt das eigentlich 16-köpfige Ensemble, das seit 2017 große Erfolge in ganz Israel feiert und immer wieder neue junge Musiker:innen in seinen Bann zieht und ausbildet. Nach Sachsen-Anhalt kommen sie im Mai 2022 in einer kammermusikalischen 6-köpfigen Besetzung, aber mit derselben Energie Weiterlesen…
Der Schauspieler Roman Knižka liest u.a. Texte von Moses Mendelssohn, Rahel Levin Varnhagen, Ludwig Börne und Mascha Kaléko. Dazu erklingt Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Alexander Zemlinsky, Denès Agay, Jacques Ibert oder Endre Szervánszky. Als besonderer Ehrengast wird Batsheva Dagan, Auschwitz-Überlebende, Pädagogin und Psychologin, zu dem Lesekonzert erwartet. Es gelten die Weiterlesen…
2020 fanden sich Mitstreiter:innen des basisdemokratischen Bündnisses Herz statt Hetze Stendal zu einer jüdischen Geschichtswerkstatt. Das Ziel? Die Schaffung einer Broschüre zum jüdischen Stendal und die Beantragung weiterer Stolpersteine. Zahlreiche Archivdokumente ergänzten frühere Erkenntnisse. Selbst nach so langer Zeit gibt es aber noch Funde, sogar neue Zeitzeugenberichte. Heute können Interessierte Weiterlesen…
Im heutigen Sachsen-Anhalt gab es vor über tausend Jahren die erste jüdische Gemeinde. Die jüdischen Traditionen prägen unsere Städte in Sachsen-Anhalt mit, nicht nur in Dessau, Halle und Magdeburg. Wieso war das heutige Sachsen-Anhalt so bedeutsam für die jüdische Seite unserer Geschichte in Deutschland und sogar weltweit? Kommen Sie mit Weiterlesen…
“So eine Klezmer-Band haben Sie noch nie gesehen!”, sagt das eigentlich 16-köpfige Ensemble, das seit 2017 große Erfolge in ganz Israel feiert und immer wieder neue junge Musiker:innen in seinen Bann zieht und ausbildet. Nach Sachsen-Anhalt kommen sie im Mai 2022 in einer kammermusikalischen 6-köpfigen Besetzung, aber mit derselben Energie Weiterlesen…
Eine gemeinsame Veranstaltung des Leopold Zunz e.V. und des miteinander e.V. Wie sieht eine Synagoge in Sachsen-Anhalt von innen aus? Was ist ein Dreidel und warum macht es Spaß mit ihm zu spielen? Wie sieht mein Name auf Hebräisch aus? Lernen wir gemeinsam das Judentum näher kennen! Wir laden Sie Weiterlesen…
Im Pflanzgarten der Franckeschen Stiftungen, der als lebendiger Umweltbildungsort an den ersten Schulgarten Deutschlands erinnert, befindet sich ein Themenbeet mit biblischen Pflanzen, der sogenannte Bibelgarten. Cornelia Jäger stellt Ihnen das Bibelpflanzenbeet und das Angebot „Bibelpflanzen“ vor. Bei einer interaktiven Führung erleben Sie wichtige Pflanzen der heiligen Schrift und erfahren etwas Weiterlesen…
Seit einem Schüleraustausch mit Israel an seiner Schule in Erftstadt fühlte sich Tom Franz von der israelischen Kultur, den Menschen und dem Land angezogen. Seine Faszination ließ den in Köln geborenen Rechtsanwalt 2004 nach Tel Aviv auswandern und zum Judentum übertreten. Mit der Kombination aus der traditionellen deutschen und der Weiterlesen…
Die Anfänge jüdischen Lebens in Mitteleuropa, wie wir es kennen, liegen im 10. Jahrhundert. Über die jüdischen Römer, die ein kaiserliches Edikt 321 für Köln nennt, wissen wir kaum mehr als dass es keine Kontinuität ins Mittelalter gab. Prominent für die Geschichte des frühen Judentums erscheinen die Gemeinden am Rhein Weiterlesen…
Wie sieht eine Synagoge in Sachsen-Anhalt von innen aus? Was ist ein Dreidel und warum macht es Spaß mit ihm zu spielen? Wie sieht mein Name auf Hebräisch aus? Lernen wir gemeinsam das Judentum näher kennen! Wir laden Sie herzlich ein zu einem bunten Mitmachtag für Familien im Rahmen der Weiterlesen…
Am 13.04.1945 endete die Fahrt eines Zuges mit über 2500 jüdischen Häftlingen aus dem Konzentrationslager Bergen-Belsen auf dem Weg nach Theresienstadt in Farsleben bei Magdeburg. Die Befreiung und Versorgung der Zuginsassen durch US-amerikanische Truppen ist international gut aufgearbeitet und bekannt. Hier, in unserer Region und deutschlandweit ist sie nahezu vergessen. Weiterlesen…
Eine gemeinsame Veranstaltung des Leopold Zunz e.V. und dem AWO Jugendclub "Kroko" in Kalbe (Milde). Wie sieht eine Synagoge in Sachsen-Anhalt von innen aus? Was ist ein Dreidel und warum macht es Spaß mit ihm zu spielen? Wie sieht mein Name auf Hebräisch aus? Lernen wir gemeinsam das Judentum näher Weiterlesen…
Dies ist eine geschlossene Schulveranstaltung Lag baOmer, der fröhliche Halbfeiertag zwischen Pessach und Schawuot im Mai erinnert an den großen Rabbi Simon bar Jochai und den Widerstandskämpfer Bar Kochba. Vor allem aber ist er der traditionelle Tag für — Picknicks! Was für eine Idee! Essen verbindet. Lassen Sie uns bei Weiterlesen…
Wie sieht jüdisches Leben in Deutschland und vor allem in Sachsen-Anhalt heute aus? Igor studiert und lebt in Halle. Geboren ist er in der Ukraine. Als Kind wanderte er mit seinen Eltern nach Deutschland ein. Heute engagiert er sich politisch. Dabei ist es ihm wichtig, aktiv und selbstbewusst Antisemitismus entgegen Weiterlesen…
Der Kreativtag ist eine gemeinsame Veranstaltung des Leopold Zunz e.V. und des miteinander e.V. Salzwedel. Wie sieht eine Synagoge in Sachsen-Anhalt von innen aus? Was ist ein Dreidel und warum macht es Spaß mit ihm zu spielen? Wie sieht mein Name auf Hebräisch aus? Lernen wir gemeinsam das Judentum näher Weiterlesen…
Fräulein Rabbiner Jonas war die erste Frau, die offiziell das Amt als Rabbinerin bekleidete. Ordiniert im Vorkriegsdeutschland, geriet sie lange Jahre in Vergessenheit, ehe ihre Bedeutung neu erkannt wurde. Doch sie war nicht die erste jüdischer Frau, die das jüdische Gesetz lehrte und auslegte. Ein kleiner Gang durch die Geschichte Weiterlesen…
Die Salzwedeler jüdische Gemeinde gründete sich im 19. Jahrhundert neu und zählte zeitweilig über 100 Mitglieder, davon zeugt noch heute der Friedhof in der Lüneburger Straße. Die kleine Synagoge am Lohteich ist heute trotz aller Umbauten noch als Bau erhalten. Heutige Initiativen, wie die des miteinander e.V. machen die Spuren Weiterlesen…
Daniel Kahn ist der große Barde und Erzähler aktueller jüdischer Geschichte(n) in Europa. Tief verwurzelt in den Traditionen amerikanischer Singer-Songwriter findet der in Detroit geborene und (nach Berlin) nun in Hamburg lebende Sänger, Schauspieler und Regisseur immer wieder eigene und neue Wege, sich mit Lyrik, Klezmer, mit Jiddisch und anderen Weiterlesen…
Der Kreativtag ist eine gemeinsame Veranstaltung des Leopold Zunz e.V. und des miteinander e.V. Salzwedel. Wie sieht eine Synagoge in Sachsen-Anhalt von innen aus? Was ist ein Dreidel und warum macht es Spaß mit ihm zu spielen? Wie sieht mein Name auf Hebräisch aus? Lernen wir gemeinsam das Judentum näher Weiterlesen…
Dies ist eine geschlossene Schulveranstaltung Lag baOmer, der fröhliche Halbfeiertag zwischen Pessach und Schawuot im Mai erinnert an den großen Rabbi Simon bar Jochai und den Widerstandskämpfer Bar Kochba. Vor allem aber ist er der traditionelle Tag für — Picknicks! Was für eine Idee! Essen verbindet. Lassen Sie uns bei Weiterlesen…
In Sachsen-Anhalt existierten und existieren Synagogen in den meisten regionalen Zentren zwischen Salzwedel und Zeitz. Manchmal waren sie auf Hinterhöfen fat versteckte Gotteshäuser, wie in Salzwedel. Oft waren sie aber repräsentative Gebäude, welche das jüdische Selbstverständnis in die Stadt strahlten, wie in Dessau. Viele Synagogen im Land haben das Jahr Weiterlesen…
Dies ist eine geschlossene Schulveranstaltung Lag baOmer, der fröhliche Halbfeiertag zwischen Pessach und Schawuot im Mai erinnert an den großen Rabbi Simon bar Jochai und den Widerstandskämpfer Bar Kochba. Vor allem aber ist er der traditionelle Tag für — Picknicks! Was für eine Idee! Essen verbindet. Lassen Sie uns bei Weiterlesen…
Diese Führung zu den Bernburger Stolpersteinen findet in zwei Gruppen statt. Gemeinsam mit Bernburger Schüler:innen und Angehörigen geht es zu jeweils Orten mit Stolpersteinen, die bereits 2020 verlegt wurden. Auf dem Karlsplatz wird ab 12:45 Uhr diesen jüdischen Bernburger:innen gemeinschaftlich gedacht.
Der 16-jährige Iraner Soheil (Doguhan Kabadayi) zieht mit seinen Eltern nach Berlin-Wedding. Schnell freundet er sich mit einigen türkischen und arabischen Jugendlichen aus der Gang von Husseyn (Mohammad Eliraqui) an und verliebt sich in das türkische Mädchen Selma (Derya Dilber) aus der Parallelklasse. Was Soheil seinen Freunden verschweigt: er ist Weiterlesen…
Die Veranstaltung wird verschoben! Informationen folgen. Der ukrainische Fotokünstler Semjon Prosjak (1931 bis 2018) kam 1997 aus Dnepropetrowsk nach Halle. Mit seinem poetischen, hoch verdichteten und atmosphärisch reichen Werk aus Dnipro, Sednjew und Halle bereicherte er die hiesige Kunst- und Fotoszene. Nun erscheint im Mitteldeutschen Verlag ein Buch mit seinen Weiterlesen…
Es ist auffällig, dass an der Erforschung des Islam im 19. Jahrhundert überdurchschnittlich viele Forscher:innen mit jüdischem (oft orthodoxem) Hintergrund beteiligt waren. Was ist die Erklärung hierfür? Wie kam es, dass ihr Islam-Bild - oft ganz anders als in ihrer Umgebung - so wertschätzend war? Der Vortrag möchte zeigen, dass Weiterlesen…
In den frühen 1930er Jahren wanderten einige Bauhausschüler:innen und -absolvent:innen in das spätere Israel aus. Zuvor kamen sie alle nach Dessau wegen des innovativen Lehrkonzeptes des Bauhauses, welches der Gestaltung einen sozialen Auftrag sah. Diese Konzept fand Ausdruck etwa in Form der Kibbuz-Bewegung. So gehörte zum Beispiel der 1905 in Weiterlesen…
Nach einer Woche gemeinsamer Proben laden Polina Shepherd (England) und das Ensemble “Kolorit” (Wolmirstedt) zum gemeinsamen Konzert “Lieder auf jiddisch” ein. Polina Shepherd … ist in Sibirien geboren und wuchs in einer musikbegeisterten Familie auf. Die heute international bekannte Sängerin ist eine anerkannte Spezialistin für jiddischen und osteuropäischen Gesang. Sie Weiterlesen…
Der ukrainische Fotokünstler Semjon Prosjak (1931 bis 2018) kam 1997 aus Dnepropetrowsk nach Halle. Mit seinem poetischen, hoch verdichteten und atmosphärisch reichen Werk aus Dnipro, Sednjew und Halle bereicherte er die hiesige Kunst- und Fotoszene. Nun erscheint im Mitteldeutschen Verlag ein Buch mit seinen Bildern, die im Juni im Literaturhaus Weiterlesen…
Die Wurzeln der jiddischen Sprache und Kultur liegen in den deutschsprachigen Ländern des frühen Mittelalters. In diesem Programm nehmen Sie die beiden außergewöhnlichen Musiker:innen und Musikolog:innen Diana Matut und Andreas Schmitges mit auf eine Reise durch die westlichen und östlichen Epochen jiddischer Lieder und überqueren mit Ihnen die fast vergessenen Weiterlesen…
Durch eine großzügige Förderung von Neustart Kultur findet parallel zu den Jüdischen Kulturtagen ein weiteres Projekt des Leopold Zunz e.V. statt: AVIV - Frühling für jüdische Künstler:innen und Kunst in Sachsen-Anhalt. Von Februar bis Juni 2022 werden Musiker:innen, Literat:innen, bildende Künstler:innen und Tänzer:innen neue Projekte schaffen und diese bei diversen Weiterlesen…
Im heutigen Sachsen-Anhalt gab es vor über tausend Jahren die erste jüdische Gemeinde. Die jüdischen Traditionen prägen unsere Städte in Sachsen-Anhalt mit, nicht nur in Dessau, Halle und Magdeburg. Wieso war das heutige Sachsen-Anhalt so bedeutsam für die jüdische Seite unserer Geschichte in Deutschland und sogar weltweit? Kommen Sie mit Weiterlesen…
Der 16-jährige Iraner Soheil (Doguhan Kabadayi) zieht mit seinen Eltern nach Berlin-Wedding. Schnell freundet er sich mit einigen türkischen und arabischen Jugendlichen aus der Gang von Husseyn (Mohammad Eliraqui) an und verliebt sich in das türkische Mädchen Selma (Derya Dilber) aus der Parallelklasse. Was Soheil seinen Freunden verschweigt: er ist Weiterlesen…
Lag baOmer, der fröhliche Halbfeiertag zwischen Pessach und Schawuot im Mai erinnert an den großen Rabbi Simon bar Jochai und den Widerstandskämpfer Bar Kochba. Vor allem aber ist er der traditionelle Tag für -- Picknicks! Was für eine Idee! Essen verbindet. Lassen Sie uns bei einem Picknick mit Süßigkeiten und Weiterlesen…
… wurde in Leningrad (Russland) geboren und wanderte mit ihrer Familie im Alter von 11 Jahren nach Deutschland aus. Sie studierte in Halle/Saale klassischen Gesang und Gesangspädagogik und widmet sich seit vielen Jahren intensiv der jiddischen Liedtradition. Neben ihrer regen Konzerttätigkeit u.a. mit dem Ensemble "Rozhinkes" unterrichtet Luba Meyer (ehem. Weiterlesen…
Lag baOmer, der fröhliche Halbfeiertag zwischen Pessach und Schawuot im Mai erinnert an den großen Rabbi Simon bar Jochai und den Widerstandskämpfer Bar Kochba. Vor allem aber ist er der traditionelle Tag für — Picknicks! Was für eine Idee! Essen verbindet. Lassen Sie uns bei einem Picknick mit Süßigkeiten und Weiterlesen…
Durch eine großzügige Förderung von Neustart Kultur findet parallel zu den Jüdischen Kulturtagen ein weiteres Projekt des Leopold Zunz e.V. statt: AVIV - Frühling für jüdische Künstler:innen und Kunst in Sachsen-Anhalt. Von Februar bis Juni 2022 werden Musiker:innen, Literat:innen, bildende Künstler:innen und Tänzer:innen neue künstlerische Projekte schaffen und diese bei Weiterlesen…
Die Stadtführung bringt die etwa 1000jährige Geschichte der Jüdischen Gemeinde in Halle näher. Von der Moritzburg gehen wir über die Große Ulrichstraße zum Markt, über die Große Märkerstraße bis zur Gedenkstätte am Jerusalemer Platz. Die Führung bietet einen Einblick in die Entwicklung der jüdischen Gemeinde seit dem Mittelalter, die Synagogen Weiterlesen…
In Halberstadt zeigt sich die Geschichte der Jüdinnen und Juden als aktive Bürger:innen und ihrer religiösen Entwicklung beispielhaft für den deutschsprachigen Raum. Von der Klaus im ehemaligen jüdischen Viertel unterhalb des ehemaligen Bischofspalastes gehen wir über den Domplatz und die beiden ältesten jüdischen Friedhöfe. Die Führung endet am Kunstprojekt „Und Weiterlesen…
Mit dem Benefizkonzert sollen Spenden für die Sanierung der Kapelle auf dem Jüdischen Friedhof in Köthen gesammelt werden. Es spielt das Vokalquartett Caroline Bungeroth, Susanne Simon, Dietrich Bungeroth und Maurice Lepetit Musik von Cello und Klavier. Es gelten die aktuellen Pandemie-Bestimmungen.
Eine gemeinsame Veranstaltung des Leopold Zunz e.V. und dem Museum Wolmirstedt. Lag baOmer, der fröhliche Halbfeiertag zwischen Pessach und Schawuot im Mai erinnert an den großen Rabbi Simon bar Jochai und den Widerstandskämpfer Bar Kochba. Vor allem aber ist er der traditionelle Tag für — Picknicks! Was für eine Idee! Weiterlesen…
Der 16-jährige Iraner Soheil (Doguhan Kabadayi) zieht mit seinen Eltern nach Berlin-Wedding. Schnell freundet er sich mit einigen türkischen und arabischen Jugendlichen aus der Gang von Husseyn (Mohammad Eliraqui) an und verliebt sich in das türkische Mädchen Selma (Derya Dilber) aus der Parallelklasse. Was Soheil seinen Freunden verschweigt: er ist Weiterlesen…
Im heutigen Sachsen-Anhalt gab es vor über tausend Jahren die erste jüdische Gemeinde. Die jüdischen Traditionen prägen unsere Städte in Sachsen-Anhalt mit, nicht nur in Dessau, Halle und Magdeburg. Wieso war das heutige Sachsen-Anhalt so bedeutsam für die jüdische Seite unserer Geschichte in Deutschland und sogar weltweit? Kommen Sie mit Weiterlesen…
Im heutigen Sachsen-Anhalt gab es vor über tausend Jahren die erste jüdische Gemeinde. Die jüdischen Traditionen prägen unsere Städte in Sachsen-Anhalt mit, nicht nur in Dessau, Halle und Magdeburg. Wieso war das heutige Sachsen-Anhalt so bedeutsam für die jüdische Seite unserer Geschichte in Deutschland und sogar weltweit? Kommen Sie mit Weiterlesen…
Der 16-jährige Iraner Soheil (Doguhan Kabadayi) zieht mit seinen Eltern nach Berlin-Wedding. Schnell freundet er sich mit einigen türkischen und arabischen Jugendlichen aus der Gang von Husseyn (Mohammad Eliraqui) an und verliebt sich in das türkische Mädchen Selma (Derya Dilber) aus der Parallelklasse. Was Soheil seinen Freunden verschweigt: er ist Weiterlesen…
Ein unterhaltsamer Vortrag über jiddische und hebräische Worte und ihren Weg in die deutsche Sprache. Der Eintritt ist frei. Ihre Spende ist willkommen.
Der Grabstein für Gustav Dobrin (verstorben 1930) auf dem jüdischen Friedhof zu Stendal sticht in seiner Ausführung und Erhaltung hervor. Wir sehen etwas, das sein Grab besonders macht: es wird noch heute regelmäßig besucht. Kleine Steine finden sich auf den Ablagen des schwarzen Granits. Herz statt Hetze Stendal begab sich Weiterlesen…
Dieses neue Ensemble mit fünf Musiker:innen aus sieben Ländern unter der Leitung von Ilya Shneyveys, beschäftigt sich mit einem kaum beachteten Kapitel jüdischer Musikgeschichte. Juden und Jüdinnen lebten über Jahrhunderte in allen Staaten am Schwarzen Meer. Besonders im osmanischen und griechischen Repertoire existieren viele Parallelen zu aschkenasischen Musiktraditionen, die in Weiterlesen…
"Sagenhaft", dieser Meinung der New York Times kann sich jeder nur anschließen, der das Strauss/Warschauer Duo einmal erlebt hat. Seit über 30 Jahren gehören die New Yorker Deborah Strauss und Jeff Warschauer zu den wichtigsten Künstlern der internationalen jüdischen Musikszene. Deborah Strauss ist eine der weltweit bekanntesten und stilbildensten Klezmer-Violinistinnen Weiterlesen…
Das Programm lädt sie zu Begegnungen mit dem jiddischen Kunstlied ein. Inspiriert durch die Kompositionsworkshops zum Thema „New Yiddish Culture“ beim Festival Yiddish Summer Weimar schrieb der aus der Ukraine (Shitomir) stammende Komponist Leonid Guralnik 2014 den Zyklus „Dos vort un di trer“ nach Gedichten von Rokhl Korn, für eine Weiterlesen…
In der Humboldtstraße befinden sich die Synagoge der Jüdischen Gemeinde zu Halle und der historische jüdische Friedhof der Stadt. Die Führung erklärt den Aufbau, Geschichte und Nutzung der Synagoge. Betrachten Sie das von Lidia Edel gestaltete Mahnmal zum Anschlag vom 9.10.2019. Im Dr.-Hunt-H.-Unger Museum finden Sie u.a. einen Channukkaleuchter der Weiterlesen…
Lag baOmer, der fröhliche Halbfeiertag zwischen Pessach und Schawuot im Mai erinnert an den großen Rabbi Simon bar Jochai und den Widerstandskämpfer Bar Kochba. Vor allem aber ist er der traditionelle Tag für — Picknicks! Was für eine Idee! Essen verbindet. Lassen Sie uns bei einem Picknick mit Süßigkeiten und Weiterlesen…
Die Veranstaltung muss leider abgesagt werden! Wir bitten um ihr Verständnis. Die Anfänge jüdischen Lebens in Mitteleuropa, wie wir es kennen, liegen im 10. Jahrhundert. Über die jüdischen Römer, die ein kaiserliches Edikt 321 für Köln nennt, wissen wir kaum mehr als dass es keine Kontinuität ins Mittelalter gab. Prominent Weiterlesen…
Diese Projektvorstellung mit Vortrag ist die Abschlussveranstaltung der 1. landesweiten Jüdischen Kulturtage Sachsen-Anhalt. Von der Notwendigkeit neuer Narrative in der Vermittlung der Geschichte von Jüdinnen und Juden in Sachsen-Anhalt in der Historischen Bildungsarbeit. Der Vortrag von Christina Wirth stellt den 7. Band der Reihe QuellenNAH des Landesarchivs vor. Darin wird Weiterlesen…